Was sind Therapiehunde?
Therapiehunde tragen keinen weißen Kittel, stellen keine Anforderungen und haben keine Erwartungshaltung. Sie nähern sich unvoreingenommen und akzeptieren jeden Menschen ohne Vorurteile. Sie schenken Vertrauen und sind auch vertrauenswürdig. Sie vermitteln Nähe, Sicherheit und Geborgenheit. Sie reagieren sensibel auf Stimmungen und Gefühle. Sie motivieren zum Leben.
Sie sind keine Wunderheiler. Sie sind kein Mittel zum Zweck. Sie sind kein Therapieersatz.
Therapiehunde sind die Begleiter von Menschen. Menschen, die sich und ihren Hund ausgebildet haben – zum „Therapiehunde-Team“. Gemeinsam unterstützen sie die therapeutische und pädagogische Arbeit von Fachkräften – ihr
Wirkungskreis ist umfassend.
Der Einsatz eines „Therapiehunde-Teams“ ist eine Ergänzung von pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen in den unterschiedlichsten Institutionen und Einrichtungen.